Tod & Übergang

Ein Thema, welches oft „unangenehm“ wirken kann.

Wir tauchen hier etwas tiefer in die Thematik ein, um es aus dem „Gruselkabinet“ herauszubekommen …

Tod und Aufbruch in die astrale Welt

Kurz nach dem Tod, vor dem Aufbruch in die astralen Welten, findet ein wesentlicher Prozess statt: das Zersplittern der feinstofflichen Körper. Der Emotionalkörper zerfällt buchstäblich in Stücke, so, wie sich im chinesischen Modell die Po und die Hun trennen.

Um diesen Prozess, der eine Schlüsselrolle bei der Entstehung zahlreicher Wesenheiten spielt, zu verstehen, verwenden wir noch etwas mehr Zeit darauf, die Struktur des Emotionalkörpers zu untersuchen.

Das Konzept der feinstofflichen Körper lädt uns dazu ein, die Art und Weise neu zu überdenken, in der wir verschiedene Funktionen, wie Denken, Fühlen und das emotionale Reagieren betrachten, die wir von früh bis spät entfalten. Von einem konventionellen Gesichtspunkt aus gibt es nichts Abstrakteres und Unbegreifbareres als einen Gedanken. Aus dem Blickwinkel der feinstofflichen Körper handelt es sich bei einem Gedanken um eine greifbare Form, die aus astraler Materie besteht. Ein Gedanke kann gesehen und sogar gespürt, ›ertastet‹, werden, vorausgesetzt, dass das entsprechende nicht-physische Wahrnehmungsorgan (das dritte Auge) entwickelt wurde. Aus dieser Perspektive zeigt die Tatsache, dass die meisten Leute ihre Gedanken für abstrakt und substanzlos halten, nur ihre Unfähigkeit, jenseits der physischen Sphäre wahrzunehmen.

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Noch in Bearbeitung ... Weitere Schmetterlinge entschlüpfen bald! 🙂